Taifun Lingling steuert auf Koreas Küsten zu

Von Süden steuert Lingling auf die Insel Jeju zu, die voraussichtlich am morgigen Freitag erreicht wird. Da er Geschwindigkeiten von bis zu 160 km/h erreichen wird, sind am Samstag dann auch die im Norden liegende Hauptstadt Seoul, sowie die Provinzen Gyeonggi und Gangwon und viele weitere zentrale Regionen betroffen. Bereits im Vorfeld werden die seit heute vorkommenden starken Regenfälle möglicherweise Überschwemmungen und Erdrtusche zur Folge haben.

Lee Nakyeon, Premierminister Südkoreas, forderte die Regierungen der betroffenen Provinzen bereits dazu auf, entsprechende Vorkehrungen zu treffen, um die Bürger vor dem Sturm zu schützen.

Bereits im Jahr 2010 hat ein ähnlicher Taifun (damals war es Kompasu) zu einem ähnlichen Zeitraum im Jahr für großen Schaden in und um Südkorea gesorgt. Damals gab es sechs Todesopfer und einen Sachschaden in Höhe von mehr als 160 Mrd KRW.


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