Sesamöle

Sesamöl ist ein grundlegendes Würzmittel der koreanischen Küche. Es duftet stark nach Nuss und verleiht jedem Essen, dem es beigemengt wird, ein unvergleichliches Aroma, das man nur in asiatischer Kost findet. Entgegen der weit verbreiteten Annahme sind nicht alle Öle ausnahmslos schlecht für den menschlichen Organismus. Sesamöl beispielsweise enthält einen hohen Mineralanteil; Vitamin E, Magnesium, Kalzium und Zink. Zusätzlich dazu beinhaltet Sesamöl auch den wichtigen Zusatzstoff Omega-6, welcher für einen gesunden Blutdruck wichtig ist. Grundsätzlich unterscheidet man hier zwischen zwei Arten von Ölen:

참기름 chamgireum – Sesamöl

Hierbei handelt es sich um das herkömmliche und meist genutzte Sesamöl. Besonders bei allen Beilagen, die Sojabohnen oder Spinat einschließen, kommt es zum Einsatz, als auch für Gerichte, die optisch hübsch angerichtet werden, wo es für einen glänzenden Überzug sorgt. So beispielsweise beim Bibimbap, wo es gleichermaßen für ergänzenden Geschmack, als auch für die abgerundete Optik sorgt. Koreaner mixen auch gerne Salz, Pfeffer und Sesamöl, um einen leichten Dip für Fleisch zu kreieren.

들기름 deulgirum – wildes Sesamöl

Dieses Öl unterscheidet sich zu seinem Verwandten dahingehend, dass es milder schmeckt und weniger reich an wichtigen Inhaltsstoffen ist, die dennoch hier vorhanden sind. Der Unterschied ergibt sich daraus, dass diese Öle aus zwei verschiedenen Sesamkernen gewonnen werden.

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Letzte Aktualisierung am 28.03.2024 um 19:32 Uhr / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API