Meditieren lernen – so müsst ihr dabei vorgehen

Wer regelmäßig meditiert, ist nicht nur ausgeglichener und kann mit stressigen Situationen besser umgehen. Nachweislich verbessert die Meditation das Immunsystem und senkt die Herzfrequenz. Körperlich und Geist sind im Einklang und ihr fühlt euch rundum fit und gesund.

Das sich diese positive Einstellung auch auf die Leistung auswirkt, ist klar.

Auch wenn die Meditation so viele positive Aspekte mit sich bringt, wird die Entspannungstechnik noch immer von vielen Menschen belächelt.

Dabei haben die meisten wohl esoterisch angehauchte Menschen mit bunten Tüchern vor Augen, die sich in der Meditation verlieren.

Da das Meditieren aber so förderlich für Körper und Seele ist, kann man diese Möglichkeit zu mehr Gelassenheit nur jedem empfehlen.

Aber wie geht meditieren eigentlich richtig? Muss man etwas Besonderes beachten und wie kommt man in Einklang mit sich selbst?

Die ersten Schritte zur Meditation

Zur Meditation benötigt ihr keine besonderen Hilfsmittel. Eine Decke zum Sitzen und bequeme Kleidung reichen völlig aus.

1. Der richtige Ort

Zur Meditation sucht ihr euch ein ruhiges Plätzchen, wo ihr nicht gestört werdet.

Dieser Ort sollte frei von Dingen sein, die euch auf dem Weg zur inneren Ruhe stören könnten. Handy, Fernseher, aber auch Unordnung sind hier sprichwörtlich fehl am Platz.

2. Bequeme Sitzposition

Beim Meditieren geht es in erster Linie um euer Wohlbefinden. Deshalb solltet ihr eine Position finden, die für euch angenehm ist. Das kann für einige der Schneidersitz sein, während andere in einer knienden Position besser konzentrieren können. Wer nicht auf dem Boden sitzen möchte, kann es sich auch auf einem Stuhl bequem machen.

Wichtig ist die aufrechte Körperhaltung, bei der man intensiv einatmen kann. Der gerade Rücken sorgt für eine optimale Brustatmung und einen guten Energiefluss durch den gesamten Körper.

Die Hände sind geöffnet und zeigen mit der Innenfläche nach oben. Der Kopf bleibt gerade während die Schultern lockergelassen werden.

Insgesamt sollt ihr entspannt sein und keine Körperpartien anspannen.

Die Meditation

Habt ihr die richtige Position gefunden, schließt ihr eure Augen und atmet mehrere Male bewusst ein und aus. Konzentriert euch auf diese bewusste Atmung. Ihr spürt wie die Luft euren Bauch füllt und wieder durch den Mund entweicht. Nun konzentriert ihr euch nur auf die entspannte Atmung und lässt alle Gedanken aus eurem Kopf verschwinden. Genieße diese Leichtigkeit im Kopf und nutze dieses Bewusstsein, um Kraft zu schöpfen.

Für die ersten Sitzungen genügend zehn Minuten. Ein zuvor gestellter Wecker kann die Sitzung beenden, muss er aber nicht, wenn ihr euch wohl in der Meditation fühlt.

Geht einfach mit einem neuen Bewusstsein aus der Meditation und nehmt die Gelassenheit mit in den Alltag.

Hilfe gefällig? Nutzt entspannende Musik!


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