K.Will

picture credit: 별사타앙

Seine Stimme ist seidig, sein Aussehen perfekt und die Themen, mit denen er sich in seinen Songs oft befasst, nahezu durchwegs gewagt. Wenn nicht diese, dann aber zumindest die Inhalte seiner Musikvideos. „Please don’t“ hat es mit dem Thema der Homosexualität vorgemacht. In wieder anderen, wie zum Beispiel „Day 1“ zeigt er Einfühlungsvermögen und macht schüchternen Männern Mut, ihre Traumfrau anzusprechen. Oder zeigt zumindest den Frauen, dass auch in schüchternen Männern ein toller Mensch verborgen liegt. „Love Blossom“ wiederum ist sehr abgedreht und erzählt eine Geschichte, die abstruser nicht sein könnte. Songtext sowie auch Video.

Kein Wunder also, dass K.Will damit immerzu Aufmerksamkeit genießt. Er konnte in seiner gesamten Laufbahn großartige Kooperationspartner gewinnen und bewiesen, dass er nebenher auch gut rappen und ordentlich tanzen kann. Zusätzlich steuert er immer wieder einen Beitrag zu verschiedenenen Dorama Soundtracks bei.

Name Kim Hyungsoo 김형수
Künstlername K.Will 케이윌
Aktivität 2007 – heute
Labels Big Hit Entertainment, Starship Entertainment
Geburtstag 30.12.1981
Sternzeichen
Steinbock
Blutgruppe
0
Größe
1,78m

Alles begann im Jahr 2006, als er damit beschäftigt war, Rain bei dessen Albenproduktion zu helfen. Zu diesem Zeitpunkt wurde er von dem Produzenten namens Park Jinyoung entdeckt, der schließlich auch den Titel Track zum ersten Album „Left Heart“ im Jahr 2007 beisteuerte. Er übernahm dabei Komposition und Lyrics. Wer jetzt nicht weiß, wer Park Jinyoung ist, schämt euch! Denn damit ist niemand geringeres, als der große JYP gemeint.

K.Will nimmt an zahlreichen Reality Shows bei und beweist immer einen sehr angenehmen Humor. Anders, als viele Idols ist er sehr charmant und weder zynisch, noch sarkastisch oder weist in irgendeiner anderen Form schwarzen Humor auf. Meistens zumindest. Das hat natürlich einen großen, zusätzlichen Teil zu seinem Erfolg beigetragen. Denn durch die Sympathie, mit er in „We Got Married“ zum Beispiel punkten konnte, sprach er eine ganz neue Zielgruppe an und konnte damit seine Musik weiter etablieren.

In den Jahren 2014 bis 2016 wurde es ein wenig ruhig um ihn. Zwar brachte er Songs raus, aber aus dem Fernsehen hat er sich dann etwas zurückgezogen. Januar und Mai 2016 waren dafür aber wieder von großen Kollaborationen mit Davichi und Exo geprägt.

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