Polizei überlegt, gegen Seung Ri zu ermitteln

Die Seouler Polizei überlegt, ihre Ermittlung in der Angelegenheit um den Burning Sun auch auf Seung Ri auszuweiten, da er eine Zeit lang immerhin als Mitinhaber des Clubs galt. Das Problem lässt sich aktuell vor allem darauf zurückführen, dass nun bei einem Mitarbeiter des Clubs unterschiedliche Drogen gefunden wurden. Kurz davor erhob die Polizei erstmals ihren Verdacht, da die betreffende Person drogenabhängig zu sein schien. Bei der darauffolgenden Hausdurchsuchung konnten unter anderem Exstasy, Ketamin und Happy Balloon sichergestellt werden.

Die Untersuchungen werden aus diesem Grund nun auf die gesamte Belegschaft des Clubs ausgeweitet – und davon betroffen auch der ehemalige Mitinhaber.

Eine weitere Angestellte, Anna ihr Name, stand unter dem Verdacht, dass sie in ihrem Zuhause Drogen an die VIP Kunden des Clubs verkaufte. Sämtliche Flüssigkeiten und Pulver, die hier den Verdacht der Beamten schürten, wurden sichergestellt und an ein Labor zur näheren Untersuchung übermittelt. Die aus China stammende Anna darf während der Untersuchungen das Land nicht verlassen.

Wir haben vor, unsere Untersuchungen auch auf Seung Ri auszuweiten, der zur Zeit der Vorfälle einer der Mitinhaber des Clubs war. Darüber hinaus planen wir, unsere Untersuchungen auf den gesamten Club auszuweiten. Ein Sprecher der Polizei in Seoul


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