Gründe für ein Studium in Korea

Sicher stellt sich der ein oder andere unter euch die Frage, ob man ein Studium in Korea machen sollte. Korea liegt ja nicht gerade um die Ecke, und zudem ist man ganz auf sich alleine gestellt. Keine Familie, keine Freunde, zu denen man mal eben schnell gehen kann. Aber um aus seinen Alltagstrott und Routine mal raus zu kommen, ist Korea ein idealer Ort.

An dieser Stelle jetzt mal ein paar Gründe warum es sich lohnt sein Studium in Korea zu absolvieren.

Sprachkenntnisse werden einfach besser

Zum einen wäre da mal die Verständigung, man lernt eine neue Fremdsprache dazu, zudem ist die koreanische Sprache relativ einfach zu lernen. Das liegt daran, dass König Sejong im 15. Jahrhundert anordnete, eine einfache Schrift zu entwickeln, die sein Volk innerhalb eines Tages lernen konnte. Somit kann man schon nach wenigen Stunden, Schriften und Schilder lesen, die Grammatik ist auch eher simpel aufgebaut. Der Rest ergibt sich dann von ganz alleine.

Ein mächtiger Karrierepush

Selbstverständlich sind die Karrierechancen durch ein Auslandsstudium um einiges besser, da man mit Sicherheit mit der Zeit, die Sprache ein wenig besser beherrscht, außerdem werden zu Anfang die Englischkenntnisse verbessert, da dies die Sprache sein wird, mit der man kommuniziert. (Auch, wenn das in Korea denkbar schwierig sein wird; Englisch ist immer weiter auf dem Vormarsch im Land der Morgenstille!)

Wenn man mehrere Monate oder sogar Jahre in einem fremden Land lebt, lernt man dieses Land aus einer ganz anderen Sicht kennen, man sieht es nicht mehr nur als Tourist.

Auch zeigt es dem zukünftigen Arbeitgeber, das man in der Lage ist, sich in einer völlig fremden Welt oder Situation zurecht zu finden und sich anzupassen, was sicherlich nicht negativ beurteilt wird.

Ein Kick im Selbstvertrauen

Mit Sicherheit steigert so ein ungewöhnliches Studium in Korea auch die eigene Persönlichkeit und das Selbstvertrauen, denn man Bedenke, man ist im Anfang ja komplett auf sich alleine gestellt.

Der Schulabschluss ist ein wichtiger Bestandteil, er bestimmt den sozialen Status in Korea. Die koreanischen Schüler lernen hier bis zu 12 Stunden am Tag, was allerdings auf Kosten der Freizeit geht. Die Professoren fühlen sich jedoch geehrt, wenn ausländische Studenten, ihre Vorlesungen besuchen und in der Regel, werden diese mit dem Maßstab nicht gleich gesetzt wie die der koreanischen Studenten.

Man bekommt eine neue Sichtweise

Ein Studium in Korea kann vorteilhaft sein, denn man lernt auch Dinge aus einer ganz anderen Perspektive zu sehen. Das gilt selbst dann, wenn man in Deutschland noch dieser Meinung war, ist es möglich das man genau das gleiche Thema in Korea plötzlich mit ganz anderen Augen sieht, da man es auch aus einem ganz anderen Blickwinkel beigebracht bekommt. Außerdem hat man vielleicht die Möglichkeit Kurse zu belegen, die man in Deutschland nicht belegen konnte.

Mit Sicherheit wird man, bei einem Studium in Korea auch neue Menschen kennen lernen und womöglich entstehen daraus auch richtige Freundschaften. Oder man lernt sogar den Partner seines Lebens kennen!


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