Dalshabet’s Woohee verlässt Happy Face Entertainment
picture credit: Komastar.Dev

Vor wenigen Tagen war die Frist erreicht, an dem der exklusive Vertrag ausgelaufen ist, den Woohee mit ihrem Label Happy Face Entertainment getroffen hatten.

Heute veröffentlichte das Label ein offizielles Statement, in dem sie bekannt gaben, dass die Sängerin nicht weiter bei ihnen unter Vertrag stehen werden und sie sich damit voneinander trennen werden.

Hallo, hier schreibt Happy Face Entertainment.

Wir möchten euch bekannt geben, dass unser exklusiver Vertrag mit Dalshabet’s Woohee nunmehr ein Ende gefunden hat.

Woohee stieß im Jahr 2012 zu Dalshabet hinzu und gab ihr Bestes, um mit großer Passion die Promotionaktivitäten gemeinsam mit den anderen Bandmitgliedern aufzunehmen. Auch als Schauspielerin konnte sie sich durch verschiedene Produktionen etablieren.

Nachdem ihr Vertrag allmählich zum Ende kam, führten wir einige tiefgehende Diskussionen und beschlossen einvernehmlich, dass wir uns für den zukünftigen Weg voneinander trennen werden.

An dieser Stelle möchten wir Woohee einen Dank aussprechen, die in dieser Zeit stets gut und eng mit uns zusammengearbeitet hat. Wir versprechen, dass wir, Happy Face Entertainment, als ihre erste Sprungschanze in das Showbusiness, Woohee stets supporten werden, die in verschiedenen Variationen aktiv sein wird.

Danke auch an euch Fans, die Woohee und Happy Face Entertainment stets viel Liebe haben zukommen lassen. Wir hoffen, dass sich das nicht ändert. Danke!

Offizielles Statement von Happy Face Entertainment

Von Dalshabet war Woohee übrigens der einzige Member, der noch bei Happy Face unter Vertrag stand. Schon im Dezember 2017 verließen die anderen drei Member das Label, doch eine Auflösung der Band war nicht geplant. Auch dazu, dass Woohee die Gruppe verlassen würde, gibt es keine Hinweise. Für Dalshabet bleibt damit zunächst alles, wie gehabt.

Zuletzt war sie durch die KBS Show The Unit öfter im koreanischen Fernsehen zu sehen, wo sie den siebten Platz eingenommen hat und mit der Projekt-Gruppe UNI.T debütierte.


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